Donnerstag, 25. April 2013

Über die schönen Dinge

Die schönen Dinge

Sind das die, die einen darauf hinweisen, dass man glücklich ist?
Sind es die großen Momente und die kleinen Gesten?

Ich bin ein Ästhet. Glaube ich zumindest.
Aber ist ästhetisch = schön? Laut Wiki irgendwie schon:


"Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schöngeschmackvoll oder ansprechend verwendet."
Aber eben auch nur irgendwie. Später in dem Artikel heißt es auch: 
schön und hässlich sind schwer zu definieren, ästhetisch aber ist ein objektiver Begriff.


Ich bin aber mehr als das, ich brauche auch Anerkennung und solche Sachen. Lob ist ein "schönes Ding", etwas worüber ich mich immer freue.

Heute im Deutschunterricht haben wir über Glück gesprochen, und ich bin mir sicher, dass es die schönen Dinge sind, die einem zum Glück verhelfen. Unsere Klasse kam auf Ergebnisse wie Freundschaft, Unbeschwertheit, Freiheit und, von der Lehrerin betont, Gesundheit.

Eines der schönsten Dinge ist, sich seines Glücks bewusst zu sein. Verschiedene mehr oder weniger seriöse Studien ergeben, dass glücklich sein die Lebensdauer um 7-10 Jahre verlängert. (Das sind übrigens die Jahre, die Raucher weniger zu leben haben. Bei Harald Martenstein habe ich das Ganze mit anderen Zahlen gelesen, aber den find ich nicht mehr.)


Vom Thema abgeschweift um zu beweisen:
Jeder muss selbst entscheiden, was die schönen Dinge in seinem Leben sind. Aber das man sie braucht, steht außer Frage.


Okay, das war vielleicht ein bisschen viel für den Anfang. Danke fürs Lesen <3

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